Escape Room in Leipzig
Die Klasse 8a des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums hat an ihrem Wandertag am 02.05.2022 einen Ausflug nach Leipzig unternommen. Die Schüler besuchten einen Escape Room in Leipzig und hatten danach noch etwas Freizeit am Hauptbahnhof.
Im Escape Room angekommen, musste die Klasse sich in vier Gruppen aufteilen und jede Gruppe konnte sich einen Raum aussuchen. Es gab vier Räume: den „Bodom – Mord am See“- Raum, den „SoKO Leipzig“- Raum, den „Aktenzeichen ungelöst“- Raum und den „Produzenten“-Raum.
In dem Raum „Bodom – Mord am See“ wurde man zum Zelten an einen idyllischen See geschickt, wo im Jahre 1960 ein bisher ungeklärtes Verbrechen stattfand. Dieses ungelöste Verbrechen sollte die Gruppe aufdecken. Dieser Raum konnte sogar erfolgreich gelöst werden!
Die Jungs der Klasse, wer hätte es gedacht, haben im „SoKO Leipzig“- Raum Polizisten gespielt. Sie gehörten für 66 Minuten zu einem Sonderkommando, welches die Sicherheit der Stadt wieder gewähren soll, indem sie versuchen, einen Unbekannten mit Hilfe von verschiedenen Hinweisen zu finden, der dem Bürgermeister am Morgen zuvor einen Drohbrief geschrieben hatte. In diesem Drohbrief drohte der Unbekannte einen Anschlag zu verüben, wenn er nicht die gigantische Summe des Lösegelds bekomme, während er zusätzlich behauptete eine Geisel zu haben.
Der dritte Raum war ein Tatort, indem vor sechs Monaten eine junge Frau verschwand und vermisst wird, zurückgeblieben ist ein blutiges und verwüstetes Hotelzimmer mit einer schaurigen Atmosphäre und ein paar persönliche Gegenstände (ihr Handy, Handtasche, Schlüssel etc.). Nun musste herausgefunden werden, wohin sie verschwand und ob sie weggelaufen ist oder entführt wurde.
In dem letzten und vierten Raum des Produzenten, ging es um einen verschollenen finnischen Produzenten und Rapper, der einen Vertrag mit Vorschuss mit einer Plattenfirma hatte, aber nachdem er das Geld bekam, spurlos verschwand. Nun hat eine Gruppe aus investigativ Detektiven eine Wohnung gefunden, in der sein geheimes Studio war und löst einen Alarm aus. Durch diesen Alarm ist die Polizei alarmiert worden und die investigativen Detektive müssen schnell aus dem Raum wieder herauskommen, denn hinter ihnen ist die Tür ins Schloss gefallen.
Die meisten Gruppen haben es mit ein wenig Hilfe geschafft ihre Fälle aufzuklären. Zum Schluss hat die Klasse noch ein bisschen Freizeit am HBF Leipzig gehabt, die manche zur Besorgung eines Muttertagsgeschenks genutzt haben.
Johanna Bock, 8a
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