24.04.2025 @ 08:53

Volleyballerinnen der U18 belegen 2. Platz beim Regionalfinale

VBRFU18w25

Am Dienstag in der 2. Woche nach den Winterferien startete das Team der U18 weibl. beim Regionalfinale in heimischer Halle. Mit Erfolgen gegen das Pückler – Gymnasium Cottbus, das Engels – Gymnasium Senftenberg und das Leichhardt – Gymnasium Cottbus kämpfte man sich bis ins Finale. Hier stand unserer Mannschaft das Team des Schiller – Gymnasium Königs Wusterhausen gegenüber. Durch den Gewinn des ersten Satzes weckten unsere Spielerinnen die Hoffnung mit dem Turniersieg die Fahrkarten für das Landesfinale zu lösen. Doch leider riss im 2. Satz der Spielfaden und man musste sich dem variablen Spiel des Gegners geschlagen geben. Die Entscheidung sollte also im Tiebreak fallen. Lange sah es so aus, als hätte unser Team das bessere Ende für sich, doch im Endkampf zeigten wir Nerven und verloren den Satz denkbar knapp mit 14:16.

Erneuter erfolgreicher Auftritt der Volleyballer

U20männlich

Statt Stiefel zu putzen, ging es am 05.12.2024 für sieben Volleyballer der Jahrgangsstufen 11 und 12 zum Regionalfinale der Altersklasse U20 nach Wildau. Dort warteten die Teams aus Spremberg, Königs Wusterhausen, Eichwalde und Wildau auf die Herzberger.

Nach einem sehr engen Schlagabtausch gegen die späteren Sieger aus Spremberg musste die 0:2 Niederlage erst einmal verarbeitet werden. Dafür bleib jedoch keine Zeit, denn schon wartete der nächste starke Gegner, gespickt mit Regionalligavolleyballern, aus Königs Wusterhausen, die den Herzbergern ihr Können präsentierten. (0:2) Im Spiel gegen das Gymnasium „Villa Elisabeth“ aus Wildau konnten sich die Herzberger dann für ihre guten Aktionen belohnen und das Spiel 2:0 gewinnen. Im entscheidenden letzten Spiel gegen das Gymnasium Eichwalde entschieden 4 kleine Punkte über den Platz auf dem Treppchen. Nach dem Gewinn des ersten Satzes fehlten im zweiten Durchgang nur vier Zähler zum Treppchenplatz. Dennoch zeigten die Volleyballer eine sehr gute spielerische Leistung, die von einem enorm fairen Sportsgedanken unterstrichen wurde.                                                                          V. Herzog