08.09.2024 @ 17:14

Liebe Schülerinnen und Schüler,

nach hoffentlich erholsamen und erlebnisreichen Ferien freuen sich alle Lehrkräfte und Mitarbeiter des Gymnasiums auf ein neues Schuljahr gemeinsam mit Euch.

Wir wünschen Euch Gesundheit, Erfolg in der Schule und persönlich alles Gute.

Bitte beachtet für die kommende Woche folgende Hinweise:

Auf dem Schulhof sind die Bauarbeiten zur Errichtung überdachter Fahrradständer noch in vollem Gange. Bitte nutzt für den Zugang zum Schulgelände von der Anhalter Straße aus das linke kleinere Tor; das Haupttor ist nur für Baufahrzeuge geöffnet.

Der Eingang zur Schule erfolgt dann über beide Seitentüren an der Längsseite des Schulgebäudes.

Der eigentliche Hauptein- bzw. ausgang bleibt für die Dauer der Bauarbeiten verschlossen.

Für die Hofpausen ist bitte der Bereich zwischen Cafeteria und Turnhalle einschließlich der Wiese zu nutzen. Dorthin gelangt ihr über das Aula-Foyer oder die Türen der Cafeteria.

Fahrräder stellt Ihr bitte vor der Turnhalle ab.

Die Bauzäune dürfen nicht verstellt oder überklettert werden.

 

Zugang Fahrradstaenderbau

 


Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

Sie finden *hier* den Entwurf der Anbindungen der Schulen im ÖPNV für das kommende Schuljahr 2024/2025.

 


 

Am 4. Juli 2024 unternahm die Jahrgangsstufe 7 gemeinsam mit Frau Stawski, Frau Böttcher, Frau Eichelbaum und Herrn Grunewald einen Wandertag nach Beelitz.

Zuerst sind wir alle auf den Baumwipfelpfad, oder auch von uns die Schlucht genannt, gegangen. Alle haben sich sehr amüsiert und haben die frische Luft dort oben genossen.

Anschließend haben wir uns in Gruppen zusammengesetzt und ein Picknick gemacht.

Nachdem wir uns gut gestärkt hatten, sind wir dann gemeinsam zum Barfußpark gelaufen. Wir waren am Anfang alle sehr aufgeregt, was uns erwarten würde und die Aufregung wurde noch größer, als wir dann unsere Schuhe und Socken ausgezogen hatten und langsam losliefen. Wir durchquerten sämtliche Becken mit verschiedenen Steinarten, mal waren sie klein oder groß und mal waren sie rund oder sehr spitz. Es gab auch noch Becken, wo Tannenzapfen, Moor, nasses Lehm, Glasscherben oder sehr kaltes Wasser drinnen war. Außerdem gab es auch 4 verschiedene Wege und sehr viele coole Aufgaben und Spielplätze. Der Barfußpfad war insgesamt 3 Kilometer lang.

Am Ende haben wir noch etwas Kleines gegessen und dann ging es auch schon wieder ab in den Bus.

Wir können es jedem nur empfehlen.

Lucy S., 7c

Bio7 Bild1 Bio7 Bild2

 


 

Für die Klassenfahrt der Klasse 10a wurde in diesem Jahr ein eher unscheinbarer Ort ausgewählt, welcher aber für einige von uns von großer Bedeutung sein wird. Das Reiseziel war die Universitätsstadt Halle an der Saale.
Für eine Klassenfahrt hört sich das im ersten Moment nach keiner spannenden Angelegenheit an, jedoch hat unsere Klassenleiterin Frau Stawski mit ihrer Planung und durch die Begleitung von Frau Richter dafür gesorgt, dass es eine aktive, erlebnisreiche und spannende Fahrt mit jeder Menge Spaß wurde.
In der weltberühmten Halloren-Fabrik, haben wir die Geschichte der Schokolade kennengelernt, durften Schokolade probieren und am Ende sogar selber Halloren-Pralinen herstellen.

KF10a 5.1 KF10a 4.1

Außerdem besuchten wir die Zoologischen Sammlungen und durften in unsere Zukunft mit einem Besuch an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eintauchen. Dort wurden uns die verschiedenen Arten des Studierens sowie der Aufbau der Studiengänge und die Begriffe Bachelor, Master und Staatsexamen erklärt. Außerdem konnten die wir uns einem Test unterziehen, welcher Studiengang am besten zu uns passen könnte. So kamen interessante Ergebnisse zu Stande, welche zum Nachdenken über unsere eigene Zukunft anregten.
Den Besuch im Bergzoo fanden wir jedoch am schönsten. Hier konnten wir verschieden Arten von Affen sehen sowie eine prachtvolle Elefantenfamilie und die Löwen Akinda und Nyla, aber auch eine Tiger Dame namens Lara. Die heimlichen Favoriten waren allerdings die kleinen Ziegen im Streichelzoo.

KF10a 1.1 KF10a 2.1

Auch die kulinarische Wunderwelt an der sich die Halloren, Hallenser und Hallunken jeden Tag ergötzen können, wurde nicht vernachlässigt.
Neben diesen zahlreichen wunderschönen Momenten gab es auch ein weniger schönes Ereignis, welches aber zum Leben dazugehört und die Betroffenen auf verschiedene Art und Weisen einiges über die Zukunft gelehrt hat, z.B. dass die Saale eine sehr starke Strömung hat und dass ein Leben ohne Handy auch möglich ist.

KF10a 3.1

So wurde diese Klassenfahrt mit Abstand unvergesslich.
Johanna Bock und Florian Runge

PS: Wir bedanken uns bei unseren Lehrern, die diese Zeit in uns investiert haben und uns diese Fahrt ermöglicht haben.

 


 

Am 02.02.2024 war es wieder soweit: die drei besten Englischschüler jeder Klasse trafen sich im Klausurraum zur Englischolympiade. Passend zu jeder Jahrgangsstufe mussten beispielsweise knifflige Grammatikaufgaben gelöst, interessante Fragen zur Landeskunde beantwortet oder komplexe Texte verfasst werden. Alle Teilnehmenden haben ihr Bestes gegeben, sodass nun vor den Osterferien die Siegerehrung erfolgen konnte.

Sieger Jahrgang 7

Sieger der Jahrgangsstufe 7

Sieger Jahrgang 9

Sieger der Jahrgangsstufe 9

Sieger Jahrgang 10

Sieger der Jahrgangsstufe 10

Wir sind stolz auf euch und freuen uns auf das nächste Jahr!

L. Stawski (Fachschaftsleitung)

 


 

Am 20.03.2024 haben wir, die Klasse 7c, mit Frau Stawski eine Exkursion in die St. Marienkirche in Herzberg unternommen.
Zuerst wurden wir herzlichst vom Pfarrer in der Kirche begrüßt. Dieser zeigte uns die Räumlichkeiten der Kirche. Unteranderem zeigte er uns das Taufbecken und erklärte uns gleichzeitig die Bedeutung der acht Ecken. Das Taufbecken hat acht Ecken, da Jesus am 8. Wochentag wieder auferstanden ist.
Als nächstes erklärte und zeigte er uns den Altar. Am Altar war eine goldene Darstellung von Jesus Kreuzung und in der Mitte lag die Bibel auf dem Altar, um die vier brennenden Kerzen standen. An dem Altar war ein großes Gemälde mit Jesus der betete und drei schlafenden Jüngern darauf.
Ein großer Hingucker in der Kirche waren die vielen Decken- und Fenstermalereien, wo unteranderem auch St. Nikolaus zu sehen war. Die Deckenmalereien bestehen aus zwei verschieden Stilen.
Der Pfarrer gab uns ebenso einen kurzen Einblick in die Geschichte der 12 Säulen, die in Verbindung mit den 12 Jüngern von Jesus stehen. Die Säulen stehen rechts und links im Eingangsbereich.
Auf der rechten Seite neben dem Altar, gibt es ein Podest, an dem 4 Männer dargestellt sind. Johannes der Täufer, Lukas der Täufer und Jesus.
Als nächstes gingen wir zu der Orgel, die eine Etage höher, gegenüber vom Altar steht. Dieses Instrument ist das größte und vielseitigste der Welt. Es hat verschiedene Klänge und andere Instrumente eingearbeitet. Wir konnten ganz vorsichtig durch die Orgel durchgehen, aber man muss sehr aufpassen, da man sie leicht beschädigen kann.
Zum Abschluss unserer Exkursion, konnten wir auf den Kirchturm steigen
und uns Herzberg und Umgebung von oben ansehen. Es war ein sehr
interessanter und wissensreicher Vormittag.
Lucy S.(7c)

Marienkirche1

 


 

Am Montag, den 22.01.2024 fand unsere Exkursion nach Berlin zur Grünen Woche mit Frau Stawski, Frau Donth, Frau Melchert, Herrn Leo und Herrn Barth statt. Die Grüne Woche ist eine Messe in Berlin, wo Unternehmen aus der ganzen Welt neue Agrar- und Ernährungswirtschaftsprodukte vorstellen. Sie findet jedes Jahr im Januar auf dem Messegelände unter dem Funkturm statt. Jedes Jahr besuchen im Durchschnitt 400.000 Menschen die Grüne Woche.

Wir starteten an der Schule um 7.45 Uhr mit dem Bus und kamen gegen 9.45 Uhr beim Messegelände an. Wir betraten die Ausstellung durch den Südeingang in Halle 27. Die Veranstaltung ist auf zehn Hallen aufgeteilt, wo 1600 Aussteller ihre Produkte präsentieren. In den Hallen 27, 3b und 23a wurden landwirtschaftliche Produkte ausgestellt, während in 1b, 7a, 2 und 26 Garten, Haus und Hof präsentiert wurde. Die World Tour der Grünen Woche war in den Hallen 18,4, 7c und b, 11, 10 und 8 zu finden. Außerdem wurden deutsche Regionen in den Hallen 1a, 5,6, 20, 21, 22 und 23 ausgestellt und es gab eine Halle mit Tieren. Vor allem in den Tierhallen konnten besondere Shows mit Pferden, Katzen, Greifvögeln oder Hunden angesehen werden. Dabei erfuhr man alles Wichtige zur Geschichte der Rassen, Fellpflege und zum Futter. Überraschender Weise wurden die Tiere, die man in den Hallen besichtigen konnte, nicht wirklich artgerecht gehalten. Sie hatten zu wenig Platz.

Um 14.00 Uhr ging es mit dem Bus wieder nach Hause.

Luise, Nele und Jette aus der 8a

 

GruWo1a GruWo2a GruWo3a

 


 

In der Woche vom 29.01.2024 bis 02.02.2024 fand an unserer Schule eine Projektwoche statt.
Es wurden insgesamt 15 Projekte zu verschiedenen Themen angeboten.
Die Themen deckten ein breites Spektrum ab. Handwerkliches Geschick war ebenso gefragt wie schauspielerisches, musikalisches und kreatives Talent.
Ganz im Sinne unseres Namensgebers war natürlich auch die Sprache Latein in einem Projekt vertreten und vieles mehr.
[Ausführliche Informationen und viele Fotos gibt es hier.]


 

Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Besucher,

bitte beachten Sie, dass aufgrund eine Baustelle die Straßenführung in der Leipziger Straße und der Grochwitzer Straße ab Samstag, d. 13.01.2024, geändert wird.

 


 

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

ab Montag, dem 03.07.2023, treten nachfolgend verlinkte kurzfristige Fahrplanänderungen bei den Linien 520, 522, 527 und 527e in Kraft.

 


 

Sehr geehrte Eltern,

wir möchten Sie darüber informieren, dass die Preise für die Essensangebote in der Cafeteria angepasst werden müssen. Grund hierfür sind die ab 2024 geltende Erhöhung der Mehrwertsteuer im Gastronomiegewerbe von 7 auf 19 Prozent, die ab kommendem Januar zu entrichtende erhöhte CO2-Abgabe sowie eine Anhebung der Mautkosten für Lieferfahrzeuge.

Nach wie vor sind wir bemüht, für Ihre Kinder ein vielfältiges, gesundes und wohlschmeckendes Angebot bereitzustellen. Die neuen Preise gelten ab Januar 2024 und sind im Speiseplan auf der Homepage ersichtlich.

Wir hoffen sehr auf Ihr Verständnis und bedanken uns dafür.

Ihr freundliches Küchenteam

 


 

Am 31. Mai 2023 starteten wir einen Ausflug im Rahmen des LER-Kurses mit Frau Stawski und Frau Böhm. Unser Ziel war nach einer zweistündigen Busfahrt die Neue Synagoge in Berlin. Dieses Objekt wurde von mehreren Polizisten bewacht. Bevor wir in das Gebäude hineintreten durften, wurden wir in einem Sicherheitscheck nach bedrohlichen Gegenständen abgesucht. Anschließend wurde uns mit einem Führer die Synagoge vorgestellt. Uns wurde erzählt, dass sie im 2. Weltkrieg bombardiert wurde, weswegen es jetzt nur noch Bruchstücke von ihr gibt. Die Synagoge war sehr auffällig von innen wie außen. Außen war sie geschmückt mit prächtigen Türmen und verzierten Kuppeln. Innen hat uns die Wandmalerei sehr gefallen.
Unser Begleiter war persönlich Jude und kannte sich dementsprechend gut mit dem Judentum aus.
Das Judentum ist heutzutage eine Religion, die sehr missachtet und nicht von jedem akzeptiert wird. Trotzdem erklärte er uns, dass das Judentum in jedem Land verbreitet ist. Wir lernten die jüdische Schrift kennen, durften uns die Tora ansehen sowie Teile, die aus dem 2. Weltkrieg zurückgeblieben sind. Außerdem besuchten wir einen Gebetsraum, in dem die Jungs, als Zeichen von Respekt eine Kippa (eine kleine Kopfbedeckung) tragen sollten.
Im Anschluss verbrachten wir unsere Zeit beim Mittagessen in der Mall of Berlin bis zu unserer Abfahrt mit dem Bus.
Vielen Dank an Frau Stawski und Frau Böhm für diesen tollen Tag!
Josie Mäthe, 9a

9a Synagoge min


 

Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

ab dem 10.12.2023 gilt ein veränderter Fahrplan mit einigen Fahrplanänderungen.

Wir bitten darum, dies zu beachten.

 


 

Am 27.01.2023 trafen sich jeweils die drei besten Englischschüler einer Klasse zur diesjährigen Englischolympiade.

Die Aufgaben waren anspruchsvoll und die Schülerinnen und Schüler mussten ihre sehr guten Kenntnisse in der Sprache Englisch unter Beweis stellen.

Die Siegerehrung erfolgte vor den Osterferien. [Bilder und mehr dazu hier]

 


 

Das Herz gilt als Symbol für die Liebe und ist als wichtigstes Organ unseres Körpers auch ein Symbol für das Leben. Bei der diesjährigen Samstagsakademie am 23.09.2023 durften 54 Schülerinnen und Schüler der umliegenden Grundschulen dieses Organ im Biologieunterricht etwas genauer kennenlernen.

Dabei durchliefen sie drei verschiedene Stationen. Zunächst wurde ihnen der Aufbau des Herzens erläutert und sie konnten sich unter dem Mikroskop anschauen, wie Venen und Arterien aufgebaut sind.

Anschließend mussten die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden. Bei der Puls- und Blutdruckmessung wurden ihre Werte vor und nach 30 Kniebeugen verglichen. Dabei kamen einige ganz schön ins Schwitzen.

Besucher, die am Bio-Raum 212 vorbei liefen, fragten sich, warum aus dem Bio-Raum „Staying Alive“ von den Bee Gee´s zu hören war. Eigentlich fand doch Musik bei Frau Uhlig im Erdgeschoss statt. Diese Musik benötigten die wissbegierigen Lernenden als Taktgeber für die dritte Station, an der sie die Puppe Little Anne mit der Herz-Druck-Massage wiederbelebten.

Großer Dank gilt unseren fleißigen Helfern, die die Schülerinnen und Schüler beim Lernen unterstützt haben.

L. Stawski und B. Böttcher

 

Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4

Die nächsten Samstagsakademien finden am 14.10.2023 und am 11.11.2023 statt. Alle interessierten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 sind herzlich eingeladen.

 


 

Denise, eine bemerkenswerte Frau, hat dank dem Elsterpark-Programm "Ein Tag im Dunkeln" der Klasse 9a mit Frau Stawski am 23.03.2023 einen einzigartigen Einblick in ihr Leben als blinde Person gewährt. Trotz ihrer körperlichen Einschränkung hat sie die Schülerinnen und Schüler in eine Welt entführt, in der die Sinne auf eine ganz neue Art und Weise geschärft wurden. Durch spielerische Übungen und Gespräche erfuhren die Teilnehmenden hautnah, wie es ist, wenn man nicht sehen kann. Denise und ihr beeindruckender Lebensweg haben dabei nicht nur für ein besonderes Erlebnis, sondern auch für unzählige Lernmomente gesorgt.
Die Schülerinnen und Schüler waren tief beeindruckt von Denise' Fähigkeit, sich in einer Welt zurechtzufinden, die für sie vollständig dunkel ist. Sie lernten nicht nur viel über das Leben mit einer Behinderung, sondern auch darüber, wie wichtig es ist, unsere Sinne zu schärfen und uns auf unser Umfeld zu konzentrieren. Dank des Elsterpark-Programms "Ein Tag im Dunkeln" haben die Teilnehmenden eine neue Perspektive gewonnen und sind dafür sensibilisiert worden, dass Menschen mit körperlichen Einschränkungen oft vor besonderen Herausforderungen stehen. Das Programm hat gezeigt: Jeder Mensch kann etwas Besonderes beitragen - unabhängig davon, ob er oder sie sehend oder blind ist. Denise hat den Schülern gezeigt was möglich sein kann, wenn man an seine Stärken glaubt. Die Klasse 9a wird diese Erfahrung sicherlich nie vergessen!
Neben dem Einblick in Denises Leben als blinde Person, haben die Schülerinnen und Schüler auch wertvolle Lektionen über Zusammenarbeit und Unterstützung gelernt. Das Elsterpark-Programm "Ein Tag im Dunkeln" hob hervor, wie wichtig es in jeder Situation ist, als Team zu agieren und sich gegenseitig zu helfen. Die Schülerinnen und Schüler wurden dazu ermutigt, aus ihrer Komfortzone herauszutreten und gemeinsam gemeinsame Herausforderungen zu meistern.
Diese wertvolle Erfahrung hat dafür gesorgt, dass der Zusammenhalt in der Klasse gestärkt wurde, obwohl die Klasse vorher schon gut zusammenhielt und die Schülerinnen und Schüler besser darauf vorbereitet sind, in Zukunft als Team zu agieren. Die Schülerinnen und Schüler lernten auch, wie wichtig es ist, einander zu unterstützen. Während des Programms wurden sie in verschiedene Situationen gebracht, die ihnen zeigten, dass jeder von uns auf Hilfe angewiesen sein kann und dass wir alle dazu beitragen können, anderen zu helfen.
Die Klasse wurde ermutigt, sich gegenseitig anzuspornen und ihre eigenen Fähigkeiten einzusetzen, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Das Elsterpark-Programm hat den Schülern auch gezeigt, wie wichtig es ist zusammenzuarbeiten - nicht nur innerhalb der Klasse oder Gruppe -, sondern auch mit Menschen aus verschiedenen Hintergründen oder Kulturen.
Insgesamt war das Programm "Ein Tag im Dunkeln" eine wertvolle Erfahrung für die gesamte Klasse. Es hat ihnen geholfen, ihre Teamfähigkeit sowie ihr Verständnis für Zusammenarbeit und Unterstützung unter Beweis stellen können. Diese Lektion wird sicherlich noch lange nachwirken – sowohl in ihrem schulischen als auch privaten Leben werden sie davon profitieren!
Johanna Bock, 9a

 

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